• PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC
  • PIC

Besuch bei Bäckerei Diepenbrock

Am 21.9.2022 waren wir, die Klasse 3c, in der Bäckerei Diepenbrock. Wir sind von der Schule bis zur Bäckerei gelaufen. Als wir da waren, hat Moritz’ Vater uns begrüßt und wir durften Fragen stellen, die wir 2 Tage vorher schon gesammelt hatten. Ronja, ich, Pauline H. und Carlotta waren Farbe (Gruppe) blau und Jule, Pauline Sch., Leah und Sofia waren grün. Max, Tom, Stefan und Tristen waren rot. Es gab noch sehr viele Farben, ja sehr viele. Also er hat uns Regeln gesagt, z.B. „Ihr dürft Nichts anfassen.“ und solche Sachen. Er hatte davor alles (Mehl, Hefe und noch solche Sachen), als wir noch nicht da waren, in einen großen Behälter gegeben. Dann musste der Teig in einer großen Knetmaschine geknetet werden. Als der Teig fertig war, hat Herr Diepenbrock den Teig auf ein Gerät geschoben und sich 2 Klumpen mitgenommen und sie auf einer glatten Fläche gerollt. Mit beiden Händen hat er 2 Klumpen gerollt. Als er damit fertig war, hat er sie plattgedrückt und in eine Maschine gepackt, die aus dem Teig sehr kleine Kugeln gemacht hat. Ja, dann haben wir uns noch die Mühle und noch weitere Geräte angeschaut. (Thea)

 

Wir waren bei Diepenbrock. Wir durften Brötchen mit Körnern darauf machen, das fand ich richtig cool. Der Bäcker hat uns auch gezeigt, wie man Brötchen aufs Brett legt. Frau Quack hat auch unsere Zettel mitgenommen, wo wir als Gruppe unsere Fragen aufgeschrieben haben. Ich fand toll, dass wir unsere Fragen als Erstes fragen durften. Herr Diepenbrock hat uns auch einen richtig kalten Raum gezeigt. (Max)

 

Wir waren in der Bäckerei. Als Erstes haben wir den Brotteig gemacht. Dann hat Herr Diepenbrock uns alles gezeigt. Wir haben gesehen, wie aus Croissants Schokocroissants wurden. Die Maschine hat Brötchen geformt. Die plumpsten übers Förderband auf das Backblech. Das sah lustig aus. (Carlotta)

 

Ich und die ganze Klasse 3c sind in die Bäckerei Diepenbrock gegangen. Da haben wir mit Daniel Diepenbrock uns verschiedene Maschinen angeschaut. Wir haben auch eigene Brötchen gemacht. Da aber die Öfen gewartet wurden, bekommen wir unsere Brötchen morgen, am 22.9.22. Ich kann euch Diepenbrock empfehlen. (Derek)

 

Wir waren in der Bäckerei Diepenbrock. Da durften wir selber Teig machen. Wir hatten auch Fragen an Herrn Diepenbrock. Er hat alle Fragen beantwortet. Aus dem Teig wurden Vollkornbrötchen. (Pauline Sch.)

 

Wir waren bei Diepenbrock und hatten viel Spaß. Am meisten hat mir eine Maschine gefallen, die alles hin und her bewegt hat. Diepenbrock ist Moritz’ Nachname, falls ihr das noch nicht wisst. (Josephin)

 

Ich war bei Diepenbrock. Da haben wir die Brötchen und das Brot gesehen. (Leah)

 

Heute waren wir in der Backstube Diepenbrock. Dort durften wir uns alles angucken. Wir durften auch Hefe anfassen. Und wir haben gesehen, wie ein Teig zubereitet wurde. Wir haben Brötchen selber gemacht und mit Körnern bestreut. (Jule)

 

Am Mittwoch, den 21.9.2022 waren wir (die Klasse 3c) in der Bäckerei von Familie Diepenbrock. Wir sind zur Backstube am Kreisel gelaufen. Dort gibt es übrigens auch einen Verkauf mit einem „Drive in“. Unser Thema im Sachunterricht war „Vom Korn zum Brot“. Wir hatten uns viele Fragen zum Bäckereibesuch überlegt, die Herr Diepenbrock uns alle beantwortet hat. Eine Frage war beispielsweise: Wie lange gibt es Diepenbrock schon? – Antwort: Seit 1860, also schon 162 Jahre! Eine andere Frage war: Was ist ihre größte Maschine? – Antwort: Die Brötchenstraße und die Öfen. Diepenbrock hat übrigens 9 Filialen (also Geschäfte) und 90 Mitarbeiter/innen, ist also ein sehr großer Bäckereibetrieb. Nach den Fragen durften wir einen Brötchenteig herstellen. Aber nicht in einer Schüssel mit einem Handmixer, sondern in einem riesigen Bottich und mit einer riesigen Knetmaschine. Was kam alles in den Teig? Vollkorndinkelmehl, Hefe, Honig, Wasser, Salz und Eis. Das Eis kommt dazu, damit der Teig eine möglichst gleichbleibende Temperatur hat und beim Kneten nicht zu warm wird. Die Knetmaschine wird über einen Computer gesteuert, viele andere Maschinen dort übrigens auch. Dann wurde geknetet: 5 min langsam, 2 min schnell, Pause, Salz dazu, 5 min schnell. Während die Maschine lief, hat Moritz uns Sauerteig gezeigt. Er wirkt ähnlich wie Hefe, lässt den Teig aufgehen und macht ihn lockerer. Meist wird Sauerteig zusammen mit Roggenmehl verarbeitet. Herr Diepenbrock hat uns auch eine ältere Brötchenformmaschine gezeigt, den „Fortuna Automaten“. Der war toll. Doch dazu später. Der Automat wird heute nicht mehr benutzt, da es nun eine „Brötchenstraße“ gibt. An der Brötchenstraße konnten wir Folgendes sehen: Der Bottich mit dem Brötchenteig wurde mit einem Aufzug nach oben gefahren und ausgekippt, so dass der Teig in den Trichter der Maschine plumpste und nach unten fiel. Das sah sehr lustig aus und hörte sich auch so an. Auf einem Fließband wurde der Teig zu langen Stangen geformt, mit Körnern überzogen und passend zugeschnitten. Am Ende des Fließbandes fielen die Brötchen dann auf ein Blech, was sich, überraschenderweise, unter dem Fließband befand. Ihr könnt es gut auf den Fotos erkennen. Sehr beeindruckend fanden wir auch die riesigen Öfen mit den großen Schubladen. An diesem Tag wurden die Öfen gewartet, waren also nicht in Betrieb. Die Öfen können bis auf 300°C erhitzt werden, werden also viel heißer als unsere Backöfen zu Hause. Auch eine Mühle haben wir gesehen, in der die Dinkelkörner zu Vollkornmehl gemahlen werden. Das Dinkelgetreide kommt übrigens hier aus der Nachbarschaft von einem Bauernhof. Bei Diepenbrock gibt es z.B. das „Peterle“, ein Brot aus dem Dinkelmehl. Dann ging es weiter zu den „Kühlkammern“. Dort werden die „Teigrohlinge“ gelagert, bevor sie in die Öfen kommen. In den Kühlkammern kann man die Temperatur regulieren, also verändern. Erst lagern die Rohlinge dort bei -2° C. Vor dem Aufbacken wird die Temperatur langsam hochgefahren, so dass die Rohlinge nicht tiefgefroren in den Ofen kommen, sondern schon „vorgehen“ können. Was uns natürlich auch sehr gefiel, war die Herstellung der Schokocroissants. Wir konnten sehen, wie die Schokolade mit einer Maschine ins Innere der fertigen Croissants gespritzt wurde. Ein Stück weiter konnten wir eine Kuchenschneidemaschine sehen, die auch über einen Computer programmiert wird. Mit einem Teil unseres Brötchenteigs sind wir zu einer Arbeitsplatte gegangen, wo Herr Diepenbrock uns gezeigt hat, wie Bäcker gleichzeitig mit beiden Händen zwei Teigmengen kneten und formen, eine rechts und eine links. Da geht dann alles doppelt so schnell. Erst entstanden Kugeln, dann runde Platten, die auf Bleche und in den Fortuna Automaten kamen und dort zu Brötchenkugeln gerüttelt wurden. Eine unserer Fragen war: „Wie klebt man die Körner an die Brötchen?“ Das wussten wir dann auch, nachdem die noch etwas klebrigen Brötchenkugeln mit ein wenig Wasser eingepinselt wurden und wir sie dann in einem Körnerbehälter drehen und wenden durften. Die Dinkelvollkornbrötchen haben wir dann am nächsten Tag in der Schule gegessen, mit Marmelade, selbstgemachter natürlich. Mmmmhhh, die waren lecker! Vielen Dank für die tolle Führung und die Brötchen!! (Moritz, Sofia, Tristan, Frau Quack)

 

Wir waren am 21.09.22 in der Bäckerei. Erst haben wir einen großen Kessel gesehen. Da drin waren Mehl, Honig, Salz, Hefe und andere Zutaten. Danach haben wir alles umgerührt und dann wurde es zu Brotteig und man kann aus dem Brotteig 500 Brötchen machen. Dann kam der ganze Teig in die Maschine. Aus der Maschine kamen lange Teigstreifen. Dann kamen noch Sonnenblumenkerne auf die Brötchen. Und nur noch in den Backofen und schon fertig. Mir hat am meisten gefallen, dass wir Fragen stellen konnten. (Andi-Stefan)

 

Ich war in der Bäckerei Diepenbrock. Da durften wir den Teig anfassen und dann haben wir den Teig in einer Maschine gesehen. Die Maschine hatte den Teig schon in einer Schüssel. Dann mussten 19 Liter Wasser und 2 kg Eis in die Schüssel. Der Vater von Moritz hat uns noch die Maschine, die das Mehl macht, gezeigt. Und wir haben noch gesehen, dass der Teig, von der Riesenschüssel, in einer Maschine weiter gerührt wurde. (Melina)

 

Am Mittwoch, den 21.9.22, waren ich und meine Klasse in der Bäckerei Diepenbrock. Als Erstes hat Herr Diepenbrock uns gezeigt, wie Brötchenteig gemacht wird. Danach musste der Teig unter eine große Rührmaschine gestellt werden. Dann musste der Teig 15 Minuten durchgeknetet werden. Zwischendurch durften auch noch alle Fragen stellen. Als alle Fragen gestellt waren, hat Herr Diepenbrock uns die Backöfen gezeigt. Es gab 2 größere für das Brot und 2 kleinere Öfen für die Brötchen. Dann hat er uns die Mühle gezeigt. Dann hat uns Herr Diepenbrock gezeigt, wo die Sachen gelagert werden. Alle Brötchen und Brote werden in den Gefrierraum gestellt und am nächsten Tag werden dann alle Brötchen und Brote gebacken. Danach hat er uns gezeigt, wie in Croissant Schokolade kommt. Dann war unser Teig fertig. Dann wurde der Teig ausgerollt und auf einen Teller gelegt. Dann kann der Teller in eine Maschine. Nach einer Minute waren aus dem Teig kleine Brötchen geworden. Dann durfte jeder 2 Brötchen in Sonnenblumenkörner tunken und dann aufs Blech legen. Dann hat Herr Diepenbrock uns eine große Maschine gezeigt. Als Erstes wurde der Teig in einen großen Trichter gefüllt. Dann wurden Sonnenblumenkörner auf den Brötchenteig gelegt. Der Teig war zuerst nur eine lange Schlange, aber dann wurde der Teig in 5 Stücke geschnitten und dann auf die Bleche gelegt. Dann mussten wir wieder zur Schule. (Pauline H.)

 

Wir waren in der Bäckerei Diepenbrock. Dort gab es viele Maschinen. In einer Schüssel hatten wir einen Teig. Mit einem Transport wurde die Schüssel hoch zu einer Maschine gebracht. Also die Schüssel wurde hochgebracht und der Teig in eine Maschine ausgeschüttet. Dort wurde er in eine richtige Form gebracht. Der Teig lief auf einem Band her und immer weiter. Wir konnten auch noch sehen, als der Mann uns geführt hat, wie eine Platte mit Hefe in so eine Maschine geschoben wurde. Wir hörten pink bong, dann holte er die Platte wieder raus. Der Hefeteig war in perfekter Brötchenform. Die Haufen sahen so aus wie Brötchen. Wir durften uns 2 Brötchen aussuchen. Die waren feucht, weil sie ein bisschen nass waren. Wir tunkten sie in Körner. Der Bäcker versprach die Brötchen zu backen und sie wieder mitzubringen, damit wir sie essen können. (Lola)

 

Wir, die 3c, waren in der Bäckerei Diepenbrock. Das mit den ganzen Maschinen war cool. Herr Diepenbrock hat uns eingeladen. Wir haben Körnerbrötchen gebacken. Es war sehr sehr sehr sehr toll in der Backstube. (Tom)

 

Wir waren in der Bäckerei Diepenbrock und Herr Diepenbrock hat uns alles gezeigt und wir durften selber Brötchen machen. (Mattis)

 

Wir waren in der Bäckerei. Da haben wir unsere eigenen Brötchen mit Körnern gebacken. Es gab sehr viele Maschinen, die was mit Backen zu tun haben. Dann durften wir Hefe in die Hand nehmen. Wir haben gesehen, wie Schokocroissants gemacht werden. Dann haben wir eine Kuchenschneidemaschine gesehen. Es gab eine Brötchenstraße. Der Teig wurde in einem Aufzug nach oben gefahren, Dann wurde die Schüssel gekippt und dann wurde der Teig mit einem Messer herausgeholt und zu 5 Schlangen gerollt. Dann kamen die Körner von oben auf die Brötchen gerieselt. Danach kamen sie von untern. Dann wurden sie noch einmal leicht gepresst und nach draußen gefahren. Dann sind sie fast fertigen Brötchen auf einem kurzen Förderband auf ein Tablett gefallen und auf einen Wagen gestellt worden. Dann mussten wir nach Hause gehen, denn die Zeit war zu Ende. Am nächsten Tag hat uns Moritz die Brötchen mitgebracht. (Ronja)